Let's go north 🔝
Nach meinem viertägigen Aufenthalt im Trekking Capital von Argentinien und mehreren Stunden voller nervenaufreibender Recherche zum weiteren Reiseverlauf (u.a. bedingt durch mehrere Stromausfälle und sehr schlechtes WiFi aufgrund von Regen und Sturm) trete ich nun heute Abend eine irsinnig lange Fahrt gen Norden, nach Bariloche an. Ich habe mich nun doch gegen die Insel Chiloe entschieden, da ich mir von der Region um den Fluss Bió Bió zum einen vielleicht einen Job mit Aufenthalt über Weihnachten & Co erhoffe und zum anderen ist das tiefstes Mapuche-Gebiet und die indigene Bevölkerung Chiles interessiert mich einfach brennend 🤗 deshalb geht es jetzt ein ganzes Stück weit in den argentinischen Norden um dann auf Höhe von Osorno die chilenische Grenze wieder zu passieren.
Mir stehen satte 23h Fahrt bevor, in der ich hoffentlich den fehlenden Schlaf von letzter Nacht nachholen kann 😅
Irgendwie lerne ich die coolen Leute immer erst an dem Abend bevor ich wieder abreise kennen, was wirklich schade ist, da die drei Israelis wirklich schwer in Ordnung waren 😩 Aber man sieht sich ja immer zweimal im Leben, woran ich mittlerweile wirklich glaube, da ich nun schon zum zweiten Mal Leute getroffen habe, die mich aus dem Hostel in Santiago wiedererkannt haben 😳
Da der Bus erst in den Abendstunden abfährt, konnte ich den Tag auch noch einmal für eine kleine Wanderung nutzen. Das war auch bitter nötig, nach dem ich am Montag quasi keine wirkliche Sicht auf den Cerro Torre hätte, dafür aber einen kleinen verzauberten Feenwald gefunden habe 😊
Nach dem der gestrige Tag quasi nicht ausgehbar war und eigentlich nur aus lesen und essen bestand, wurde ich heute wieder mit einer fantastischen Aussicht belohnt. Leider habe ich weder Condore noch Adler beobachten können, dafür hatte ich aber einen wunderbar sonnigen Platz in der ersten Reihe für diesen Panorama-Blick.
Nun ist das Mochilla ("la mochila" = span. für Rucksack + Godzilla 😜) abreisefertig gepackt und ich ruhe mich noch ein wenig aus, bevor es wieder back on the road geht 😜
Mir stehen satte 23h Fahrt bevor, in der ich hoffentlich den fehlenden Schlaf von letzter Nacht nachholen kann 😅
Irgendwie lerne ich die coolen Leute immer erst an dem Abend bevor ich wieder abreise kennen, was wirklich schade ist, da die drei Israelis wirklich schwer in Ordnung waren 😩 Aber man sieht sich ja immer zweimal im Leben, woran ich mittlerweile wirklich glaube, da ich nun schon zum zweiten Mal Leute getroffen habe, die mich aus dem Hostel in Santiago wiedererkannt haben 😳
Da der Bus erst in den Abendstunden abfährt, konnte ich den Tag auch noch einmal für eine kleine Wanderung nutzen. Das war auch bitter nötig, nach dem ich am Montag quasi keine wirkliche Sicht auf den Cerro Torre hätte, dafür aber einen kleinen verzauberten Feenwald gefunden habe 😊
Nach dem der gestrige Tag quasi nicht ausgehbar war und eigentlich nur aus lesen und essen bestand, wurde ich heute wieder mit einer fantastischen Aussicht belohnt. Leider habe ich weder Condore noch Adler beobachten können, dafür hatte ich aber einen wunderbar sonnigen Platz in der ersten Reihe für diesen Panorama-Blick.
Nun ist das Mochilla ("la mochila" = span. für Rucksack + Godzilla 😜) abreisefertig gepackt und ich ruhe mich noch ein wenig aus, bevor es wieder back on the road geht 😜
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