Valle de la Luna 🌙
Unser Tagesmotto war heute mehr oder weniger: "vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang", denn der Tag begann sehr früh mit einem kleinen Spaziergang an den Stadtrand von San Pedro de Atacama, um die Morgendämmerung zu genießen 🌄
Dabei schmiedeten wir den weiteren Tagesplan, der recht gefüllt erschien. Wir mussten die Rucksäcke wieder packen, Geld tauschen und einkaufen, da wir morgen früh 6.30 Uhr vom Bus abgeholt werden, der uns nach Bolivien bringt, wo unsere 3-tägige Tour durch den Salar de Uyuni beginnt 🇧🇴
Außerdem hatten wir für den Nachmittag eine weitere kleine Wüstentour ins Valle de la Luna 🌙 das Mondtal gebucht.
Glücklicherweise ging der Plan perfekt auf und wir standen pünktlich 16.00 Uhr vor der Agentur bereit. 🙅
Erster Stop war die große Haupt-Düne des Reservates, diesmal leider nicht mit dem Board live zu erleben, sondern nur aus einiger Entfernung, was natürlich auch einen beeindruckenden Ausblick bietet 😊
Heute brannte die Sonne gefühlt besonders heftig und auch der staubtrockene Wüstenwind fühlte sich eher wie Sandtrahl an als eine warme Briese 😳 daher war etwas mehr Schutz als nur Sonnencreme notwendig.
Bizarre Felsformationen eröffneten sich vor uns. Leider blieb einem der Mund nicht azu lang offen stehen, da sich dieser wohl sonst zügig mit Sand gefüllt hätte 😂
Die natürliche Abgrenzung zur Düne hatte etwas von der großen Mauer in China und durch den Wind auch nicht immer ganz unbedenklich 💨
Der Rückgang des Meeres und jahrtausendlanges dem stetigen Wetterwechsel Ausgesetztsein hinterließen in dieser Wüste eine Menge Salzkristalle.
Manchmal hat man das Gefühl auf einer zugefrorenen Pfütze zu stehen, so glasklar sind diese Steine im Boden. Wenn es hier einmal regnet, werden sie teilweise aufgeschwemmt und können dann beim Darübergehen auch genau wie Pfützen brechen 😲
Aber auch andere, wunderschöne Formen nimmt das Salz an. Besonders atemberaubend ist es, die kleinen Salzkristalle aus der Ferne zu sehen, denn durch die Sonnenreflexion scheint ein Glitzerteppich auf dem Wüstensand zu liegen ✨
Weiter ging es dann zu einer Salzschlucht, in der sich immer wieder verschiedenste Gesteinsmuster, von schlicht schroff über knubbelig-knödelig bis hin zu vom Wasser ausgespülten Rillen, abwechselten.
Allerdings musste ich auch hier wieder einmal feststellen, dass ich einfach zu groß für dieses Land bin, da ich teilweise schon sehr auf meinen Kopf achtgeben musste 😅
Unser Tagesende wurde dann wieder durch die Sonne bestimmt. Ein wunderschöner Sonnenuntergang, mit Blick auf das Valle de la Luna, läutete das Ende der Tour ein.
Dabei schmiedeten wir den weiteren Tagesplan, der recht gefüllt erschien. Wir mussten die Rucksäcke wieder packen, Geld tauschen und einkaufen, da wir morgen früh 6.30 Uhr vom Bus abgeholt werden, der uns nach Bolivien bringt, wo unsere 3-tägige Tour durch den Salar de Uyuni beginnt 🇧🇴
Außerdem hatten wir für den Nachmittag eine weitere kleine Wüstentour ins Valle de la Luna 🌙 das Mondtal gebucht.
Glücklicherweise ging der Plan perfekt auf und wir standen pünktlich 16.00 Uhr vor der Agentur bereit. 🙅
Erster Stop war die große Haupt-Düne des Reservates, diesmal leider nicht mit dem Board live zu erleben, sondern nur aus einiger Entfernung, was natürlich auch einen beeindruckenden Ausblick bietet 😊
Heute brannte die Sonne gefühlt besonders heftig und auch der staubtrockene Wüstenwind fühlte sich eher wie Sandtrahl an als eine warme Briese 😳 daher war etwas mehr Schutz als nur Sonnencreme notwendig.
Bizarre Felsformationen eröffneten sich vor uns. Leider blieb einem der Mund nicht azu lang offen stehen, da sich dieser wohl sonst zügig mit Sand gefüllt hätte 😂
Die natürliche Abgrenzung zur Düne hatte etwas von der großen Mauer in China und durch den Wind auch nicht immer ganz unbedenklich 💨
Der Rückgang des Meeres und jahrtausendlanges dem stetigen Wetterwechsel Ausgesetztsein hinterließen in dieser Wüste eine Menge Salzkristalle.
Manchmal hat man das Gefühl auf einer zugefrorenen Pfütze zu stehen, so glasklar sind diese Steine im Boden. Wenn es hier einmal regnet, werden sie teilweise aufgeschwemmt und können dann beim Darübergehen auch genau wie Pfützen brechen 😲
Aber auch andere, wunderschöne Formen nimmt das Salz an. Besonders atemberaubend ist es, die kleinen Salzkristalle aus der Ferne zu sehen, denn durch die Sonnenreflexion scheint ein Glitzerteppich auf dem Wüstensand zu liegen ✨
Weiter ging es dann zu einer Salzschlucht, in der sich immer wieder verschiedenste Gesteinsmuster, von schlicht schroff über knubbelig-knödelig bis hin zu vom Wasser ausgespülten Rillen, abwechselten.
Allerdings musste ich auch hier wieder einmal feststellen, dass ich einfach zu groß für dieses Land bin, da ich teilweise schon sehr auf meinen Kopf achtgeben musste 😅





























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