Cusco... ab jetzt zu zweit 😻
Mit etwas Verspätung sammelte ich Nico am Mittwoch schließlich am Flughafen von Cusco auf - lange nicht gesehen, aber trotzdem wiedererkannt 😊
Beim kleinen Bierempfang mussten wir uns erst mal gegenseitig auf den neuesten Stand bringen 🍻 schließlich ging es in unser Airbnb, in den Bergen mit Blick auf die Stadt... Nach so langer Zeit braucht man endlich mal wieder etwas Zweisamkeit 😉
Frisch ausgeruht und mit einem Bärenhunger brachen wir am nächsten Morgen gen City auf. Nach knapp fünf Tagen Vorlauf übernahm ich mehr oder weniger die Stadtführung... Erster Stopp war natürlich der San Pedro-Markt, denn nur dort gibt es Portionen, die auch Nicos Hunger stillen können 😂 überraschenderweise haben wir den Teller beide nicht leer bekommen und uns den Rest einpacken lassen 😁
Und dann kam es, wie es kommen musste... Das was ich seit fast einer Woche vermeide zu tun übermannte uns, denn in Cusco kann man neben essen noch etwas sehr gut: Shoppen 😱😱😱 wir zogen also durch alle Gassen und Tiendas, gaben genügend Geld aus und sorgten dafür, dass die Rucksäcke noch schwerer wurden 🙈 eigentlich hatte ich gehofft, dass ich ein wenig aus dem Mochilla umlagern könnte, aber daraus wird wohl eher nichts 😅
Da unsere Shopping-Tour bis in die Abendstunden dauerte, hatten wir leider keine Zeit mehr, um uns die Inka-Ruinen in der Nähe unserer Herberge anzuschauen. Dieses Vorhaben verlagerten wir also auf den nächsten Morgen. Nach einem Frühstück à la "Gutes vom Vortag" schnauften wir also den Berg hinauf - meine Bestätigung, es geht in diesen Höhenlagen nicht nur mir so 😅
Man hätte wahrscheinlich noch stundenlang weiter wandern können um den riesigen Komplex aus Mauern und Höhlen zu erkunden - unser beider Faulheit und die Notwendigkeit des Umzugs in u eine andere, zentrumsnähere Unterkunft zwang uns aber schließlich wieder zum Abstieg 😁
Nach erfolgreicher Verlagerung unserer Habseligkeiten ging es wieder ins Zentrum mit einer Mission: der Planung unseres Macchupicchu-Ausfluges für den nächsten Tag 😜 Normalerweise kann man das Ganze sehr stressfrei űber eine Agentur buchen, dann wird man allerdings auch mit einem Mal stolze 240 US$ los 😳 also mussten wir Transport und Eintritt separat kaufen, was uns immerhin fast die Hälfte ersparte 🤗 allerdings konnten wir nicht, wie geplant am nächsten Tag aufbrechen, sondern erst am Sonntag. Also noch einen Tag länger in Cusco totschlagen 😑
Die Frage, was wir am nächsten Tag noch anstellen sollten, erübrigte sich mehr oder weniger noch am selben Abend. Ich hatte im Vorfeld bereits allein eine Bar ausgemacht, in der statt Reaggeton nur elektronische Tanzmusik gespielt wird... An besagtem Abend schien es ein Treffpunkt für hauptsächlich deutsche Gleichgesinnte zu sein, was dazu führte, dass wir am nächsten Morgen um 5 wieder daheim waren und den darauf Tag also hauptsächlich mit Ausruhen, einem erneuten Unterkunfts-Wechsel und finalen Einkäufen verbrachten 😅
Tages-Highlight war zweifelsohne eine kulinarische Spezialität Perus: Cuy - Meerschwein 😜 der Geschmack ist recht eigen, durch die Gewürze auch etwas fischig, dennoch definitiv ein Erlebnis für sich 😅
Beim kleinen Bierempfang mussten wir uns erst mal gegenseitig auf den neuesten Stand bringen 🍻 schließlich ging es in unser Airbnb, in den Bergen mit Blick auf die Stadt... Nach so langer Zeit braucht man endlich mal wieder etwas Zweisamkeit 😉
Frisch ausgeruht und mit einem Bärenhunger brachen wir am nächsten Morgen gen City auf. Nach knapp fünf Tagen Vorlauf übernahm ich mehr oder weniger die Stadtführung... Erster Stopp war natürlich der San Pedro-Markt, denn nur dort gibt es Portionen, die auch Nicos Hunger stillen können 😂 überraschenderweise haben wir den Teller beide nicht leer bekommen und uns den Rest einpacken lassen 😁
Und dann kam es, wie es kommen musste... Das was ich seit fast einer Woche vermeide zu tun übermannte uns, denn in Cusco kann man neben essen noch etwas sehr gut: Shoppen 😱😱😱 wir zogen also durch alle Gassen und Tiendas, gaben genügend Geld aus und sorgten dafür, dass die Rucksäcke noch schwerer wurden 🙈 eigentlich hatte ich gehofft, dass ich ein wenig aus dem Mochilla umlagern könnte, aber daraus wird wohl eher nichts 😅
Da unsere Shopping-Tour bis in die Abendstunden dauerte, hatten wir leider keine Zeit mehr, um uns die Inka-Ruinen in der Nähe unserer Herberge anzuschauen. Dieses Vorhaben verlagerten wir also auf den nächsten Morgen. Nach einem Frühstück à la "Gutes vom Vortag" schnauften wir also den Berg hinauf - meine Bestätigung, es geht in diesen Höhenlagen nicht nur mir so 😅
Man hätte wahrscheinlich noch stundenlang weiter wandern können um den riesigen Komplex aus Mauern und Höhlen zu erkunden - unser beider Faulheit und die Notwendigkeit des Umzugs in u eine andere, zentrumsnähere Unterkunft zwang uns aber schließlich wieder zum Abstieg 😁
Nach erfolgreicher Verlagerung unserer Habseligkeiten ging es wieder ins Zentrum mit einer Mission: der Planung unseres Macchupicchu-Ausfluges für den nächsten Tag 😜 Normalerweise kann man das Ganze sehr stressfrei űber eine Agentur buchen, dann wird man allerdings auch mit einem Mal stolze 240 US$ los 😳 also mussten wir Transport und Eintritt separat kaufen, was uns immerhin fast die Hälfte ersparte 🤗 allerdings konnten wir nicht, wie geplant am nächsten Tag aufbrechen, sondern erst am Sonntag. Also noch einen Tag länger in Cusco totschlagen 😑
Die Frage, was wir am nächsten Tag noch anstellen sollten, erübrigte sich mehr oder weniger noch am selben Abend. Ich hatte im Vorfeld bereits allein eine Bar ausgemacht, in der statt Reaggeton nur elektronische Tanzmusik gespielt wird... An besagtem Abend schien es ein Treffpunkt für hauptsächlich deutsche Gleichgesinnte zu sein, was dazu führte, dass wir am nächsten Morgen um 5 wieder daheim waren und den darauf Tag also hauptsächlich mit Ausruhen, einem erneuten Unterkunfts-Wechsel und finalen Einkäufen verbrachten 😅
Tages-Highlight war zweifelsohne eine kulinarische Spezialität Perus: Cuy - Meerschwein 😜 der Geschmack ist recht eigen, durch die Gewürze auch etwas fischig, dennoch definitiv ein Erlebnis für sich 😅
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