How fancy is Sucre? 😳
Schon die 3 Stunden Busfahrt durch die Anden-Kordillere von Potosí nach Sucre boten einen faszinierenden Ausblick.
In Sucre angekommen bestätigte sich das vorher gelesene - hier spürt man die spanische Kolonialisierung sehr stark. Der Baustil versetzt einen schon zurück nach Europa 🤓
Normalerweise vermeide ich fast alles Deutsche, da ich dafür nun wirklich nicht nach Südamerika fliegen muss... Diesmal haben mich der Name "KulturBerlin" des Hostels und die Bilder aber wirklich gelockt 😋 ich komme mir hier direkt schäbig vor 🙆 würde ich nicht in einem 10-Bett-Dorm schlafen (der riesig ist, 2 eigene Bäder und Stockbetten hat, in den man fast stehen kann), würde ich niemals sagen, dass es überhaupt ein Hostel ist. Es gibt auch eigentlich keinen richtigen Grund das Gebäude überhaupt zu verlassen 😅
Wir haben ein Restaurant, eine Bar, eine eigene Discothek, zwei große Patios und selbst Zigaretten kann man einfach an der Rezeption kaufen... Das Frühstücks-Buffet heute morgen hat mich direkt überfordert, besonders als dann auch noch frisch gebackene Waffeln aufgefahren wurden 😳
Und wenn man jetzt auch noch bedenkt, dass eine Nacht hier gerade einmal 6€ kostet, dann frage ich mich wieder einmal, warum ich so lang in Chile war 😂😂😂
Auch untypisch für ein Hostel sind die Folklore-Abende. Es ist auch immer wieder nett, wie Deutschland im Ausland dargestellt wird... Ein paar fesche Maiden im Dirndl und am Ende kommen zwei Buben in Lederhosen mit Bierflasche in der Hand auf die Bühne und spielen betrunken 🙄
Vom Recoleta-Aussichtspunkt kann man fast die ganze Stadt überblicken - sie wird die "weiße Stadt" genannt, wobei ich sie eher als terracottafarben erlebt habe, denn hier wird recht oft am Putz gespart. Dementsprechend sehen die meisten Häuser irgendwie mehr nach Rohbauten aus 😅
Ich bleibe hier noch bis Montag, da unser Hostel anscheinend auch der Party-Tipp Nr. 1 der Stadt zu sein scheint und mir dieser Komfort hier auch einfach mal wieder gut tut 😋 auf dem Plan für die verbleibenden Tage stehen diverse Museen für indigene Textilkunst (möglicherweise auch der Kauf eines weiteren Schals 😅) und eine kleine Schokoladen-Verköstigung, denn die soll hier auch ausgesprochen gut sein 🤤
In Sucre angekommen bestätigte sich das vorher gelesene - hier spürt man die spanische Kolonialisierung sehr stark. Der Baustil versetzt einen schon zurück nach Europa 🤓
Normalerweise vermeide ich fast alles Deutsche, da ich dafür nun wirklich nicht nach Südamerika fliegen muss... Diesmal haben mich der Name "KulturBerlin" des Hostels und die Bilder aber wirklich gelockt 😋 ich komme mir hier direkt schäbig vor 🙆 würde ich nicht in einem 10-Bett-Dorm schlafen (der riesig ist, 2 eigene Bäder und Stockbetten hat, in den man fast stehen kann), würde ich niemals sagen, dass es überhaupt ein Hostel ist. Es gibt auch eigentlich keinen richtigen Grund das Gebäude überhaupt zu verlassen 😅
Wir haben ein Restaurant, eine Bar, eine eigene Discothek, zwei große Patios und selbst Zigaretten kann man einfach an der Rezeption kaufen... Das Frühstücks-Buffet heute morgen hat mich direkt überfordert, besonders als dann auch noch frisch gebackene Waffeln aufgefahren wurden 😳
Und wenn man jetzt auch noch bedenkt, dass eine Nacht hier gerade einmal 6€ kostet, dann frage ich mich wieder einmal, warum ich so lang in Chile war 😂😂😂
Auch untypisch für ein Hostel sind die Folklore-Abende. Es ist auch immer wieder nett, wie Deutschland im Ausland dargestellt wird... Ein paar fesche Maiden im Dirndl und am Ende kommen zwei Buben in Lederhosen mit Bierflasche in der Hand auf die Bühne und spielen betrunken 🙄
Vom Recoleta-Aussichtspunkt kann man fast die ganze Stadt überblicken - sie wird die "weiße Stadt" genannt, wobei ich sie eher als terracottafarben erlebt habe, denn hier wird recht oft am Putz gespart. Dementsprechend sehen die meisten Häuser irgendwie mehr nach Rohbauten aus 😅
Ich bleibe hier noch bis Montag, da unser Hostel anscheinend auch der Party-Tipp Nr. 1 der Stadt zu sein scheint und mir dieser Komfort hier auch einfach mal wieder gut tut 😋 auf dem Plan für die verbleibenden Tage stehen diverse Museen für indigene Textilkunst (möglicherweise auch der Kauf eines weiteren Schals 😅) und eine kleine Schokoladen-Verköstigung, denn die soll hier auch ausgesprochen gut sein 🤤
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