Vom Meer 🏖️ in die Wüste🏜️
Straffes Tagesprogramm wird bei uns ganz groß geschrieben, also ging es auch heute wieder zeitig raus ⏰
Ein Morgen am Meer kann eigentlich nicht besser beginnen, als mit einer kleinen Bootsfahrt zu den "Las Ballestas", auch die Galapagosinseln für Arme genannt 😂
Um die hiesige Fauna zu schützen, kann man dort nicht an Land gehen, die vielen Tiere sieht man jedoch auch vom Boot aus sehr gut. Es tummeln sich Pelikane, einige Pinguine, Möwen und andere nette Vögelchen auf der Inselkette. Die Krönung des ganzen sind aber die Seelöwen-Kolonien 😳 aktuell ist auch Brutzeit, das heißt neben den großen, fetten, faulen Eltern robben noch putzige Jungtiere über den Strand 😻
Leider war der Spaß nur auf zwei Stunden limitiert, also ein kurzes Vergnügen 😭
Deshalb musste unser Nachmittag anders gefüllt werden ☝🏼unweit von unserer Base in Paracas befindet sich die Stadt Ica, an sich eher unspektakulär, jedoch bekannt als Ausgangspunkt für vielerlei Spots, wie zum Beispiel die berühmten "Nazca-Linien" oder eben auch die Wüstenoase Huacachina 🏜️
Letztere lockte uns neben der Landschaft auch mit dem Sandboarding-Angebot 🏂 statt das Rundum-Sorglos-Paket zu buchen, entschieden wir uns dieses Mal für eine kleine Reise auf eigene Faust. Das bedeutet: von Paracas Nach Pisco mit dem Collectivo 🚗, von Piscos Zentrum zum Busterminal an der Panamericana mit dem Taxi 🚕, von Pisco bis Ica mit dem Bus 🚌 und von Ica bis Huacachina wieder mit dem Taxi 🚕
Endlich in der Oase angekommen, verkaufte uns der Taxifahrer direkt noch die geplante Sandboarding-Tour im Wüstenbuggy 😅
Ich als großer Wüsten-Fan kann mich natürlich an den riesigen Dünen gar nicht satt sehen und diese dann auch noch im Buggy hoch und runter zu krachen ist noch einmal eine kleine Portion Adrenalin als Sahnehäubchen on top 😜
Das Sandboarding war leider nicht wie vorgestellt, die Ausrüstung eher spärlich, weshalb man auch nur sitzend oder liegend die Düne hinabgleiten konnte 😑 Spaß gemacht hat es allerdings trotzdem, da wir doch auch ganz schöne Giganten bezwangen 😳
Ähnlich abenteuerlich gestaltete sich natürlich auch die Heimfahrt, schon allein weil wir durch einen Stau in Ica auch recht spät dran waren 😱
Die sinnvollste Lösung für unser Weiterreiseproblem nach Trujillo im Norden bestand letzten Endes daraus, den ersten Bus nach Lima zu nehmen... Das bedeutete morgens um 4 in Pisco zu sein. Also wieder einmal super zeitig aufstehen😬
Ein Morgen am Meer kann eigentlich nicht besser beginnen, als mit einer kleinen Bootsfahrt zu den "Las Ballestas", auch die Galapagosinseln für Arme genannt 😂
Um die hiesige Fauna zu schützen, kann man dort nicht an Land gehen, die vielen Tiere sieht man jedoch auch vom Boot aus sehr gut. Es tummeln sich Pelikane, einige Pinguine, Möwen und andere nette Vögelchen auf der Inselkette. Die Krönung des ganzen sind aber die Seelöwen-Kolonien 😳 aktuell ist auch Brutzeit, das heißt neben den großen, fetten, faulen Eltern robben noch putzige Jungtiere über den Strand 😻
Leider war der Spaß nur auf zwei Stunden limitiert, also ein kurzes Vergnügen 😭
Deshalb musste unser Nachmittag anders gefüllt werden ☝🏼unweit von unserer Base in Paracas befindet sich die Stadt Ica, an sich eher unspektakulär, jedoch bekannt als Ausgangspunkt für vielerlei Spots, wie zum Beispiel die berühmten "Nazca-Linien" oder eben auch die Wüstenoase Huacachina 🏜️
Letztere lockte uns neben der Landschaft auch mit dem Sandboarding-Angebot 🏂 statt das Rundum-Sorglos-Paket zu buchen, entschieden wir uns dieses Mal für eine kleine Reise auf eigene Faust. Das bedeutet: von Paracas Nach Pisco mit dem Collectivo 🚗, von Piscos Zentrum zum Busterminal an der Panamericana mit dem Taxi 🚕, von Pisco bis Ica mit dem Bus 🚌 und von Ica bis Huacachina wieder mit dem Taxi 🚕
Endlich in der Oase angekommen, verkaufte uns der Taxifahrer direkt noch die geplante Sandboarding-Tour im Wüstenbuggy 😅
Ich als großer Wüsten-Fan kann mich natürlich an den riesigen Dünen gar nicht satt sehen und diese dann auch noch im Buggy hoch und runter zu krachen ist noch einmal eine kleine Portion Adrenalin als Sahnehäubchen on top 😜
Das Sandboarding war leider nicht wie vorgestellt, die Ausrüstung eher spärlich, weshalb man auch nur sitzend oder liegend die Düne hinabgleiten konnte 😑 Spaß gemacht hat es allerdings trotzdem, da wir doch auch ganz schöne Giganten bezwangen 😳
Ähnlich abenteuerlich gestaltete sich natürlich auch die Heimfahrt, schon allein weil wir durch einen Stau in Ica auch recht spät dran waren 😱
Die sinnvollste Lösung für unser Weiterreiseproblem nach Trujillo im Norden bestand letzten Endes daraus, den ersten Bus nach Lima zu nehmen... Das bedeutete morgens um 4 in Pisco zu sein. Also wieder einmal super zeitig aufstehen😬
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