Arequipa und der Colca-Canyon
Nach einem langen Tagesritt bis Arequipa gönnten wir uns ein schmackhaftes Alpaka-Dinner y nada más 😅😴
Nach dem lang ersehnten Ausschlafen und einem gemütlichen Hostel-Frühstück auf der sonnigen Dachterrasse wanderten wir so langsam gen Plaza de Armas um unsere Stadt- und Umland-Tour anzutreten. Ein halboffener Doppeldeckerbus fuhr uns knapp vier Stunden lang durch die Gegend. Leider konnte man die 3 Vulkane nicht sehen, zu viele Wolken verdeckten die Sicht vom Aussichtspunkt ☁️
Unsere Tour durch den Colca-Canyon, den längsten Canyon ganz Südamerikas, begann mit dem Pick-up vom Hostel um 3.00 Uhr am nächsten Tag 😳 statt zeitiger ins Bett zu gehen um fit für den nächsten Hammertag zu sein, entschieden wir uns dummerweise lieber für Durchmachen und nutzten die Zeit bis zum Sonnenaufgang zumindest für eine kurze Nachtruhe im Bus 😴
Auf dieser Tour erreichten wir den wohl auch höchsten Punkt meiner Reise: der Aussichtspunkt für die umliegenden Vulkane befand sich auf bitterkalten 4.900 m über Meeresniveau 🏔️
Ein eher karges Frühstück am Beginn des Colca-Tales stellte den Auftakt für die eigentliche Tour da und auch den Vorboten für einen hauptsächlich durch Mahlzeiten gesteuerten Tagesablauf 😂
Entlang des Flusses stoppten wir vorerst Nur kurz an einer Kirche, vor der ein zuckersüßes Alpaka auf mich wartete 😻😻😻
Höhepunkt des Tages sollte das Cruz del Condor sein, ein Aussichtspunkt an dem man Kondore beobachten könnte... Wenn der Canyon an dieser Stelle nicht komplett mit Wolken ausgefüllt gewesen wäre 😑 wir sahen also weder majestätische Flugwesen, noch den Canyon selbst. Dementsprechend verbrachten wir nur sehr wenig Zeit dort und fuhren lieber wieder ein Stück zurück, mit Halt an diversen Miradoren, an denen die Sicht etwas klarer war ☀️
Um uns von den Strapazen der langen Busfahrt zu erholen, chillen wir uns vor dem Essen noch in die heißen Quellen. Da Aussicht hier auch recht angenehm war, lud der Spot zum Fotoshooting ein 🙈😁
Unser Mittagessen stellte sich als riesiges Buffet mit allerlei peruanischen Köstlichkeiten heraus. Mit zwei dicken Foodbabies übermannte uns dann auch schnell wieder der Schlaf, welcher nur kurz unterbrochen wurde um die vielen Lama-/Alpaka- und Vicuña-Herden entlang der Straße zu sichten 😍
Kaum wieder in Arequipa gelandet, schulterten wir die Mochilas wieder und machten uns auf zum Nachtbus nach Paracas 🚌
Nach dem lang ersehnten Ausschlafen und einem gemütlichen Hostel-Frühstück auf der sonnigen Dachterrasse wanderten wir so langsam gen Plaza de Armas um unsere Stadt- und Umland-Tour anzutreten. Ein halboffener Doppeldeckerbus fuhr uns knapp vier Stunden lang durch die Gegend. Leider konnte man die 3 Vulkane nicht sehen, zu viele Wolken verdeckten die Sicht vom Aussichtspunkt ☁️
Unsere Tour durch den Colca-Canyon, den längsten Canyon ganz Südamerikas, begann mit dem Pick-up vom Hostel um 3.00 Uhr am nächsten Tag 😳 statt zeitiger ins Bett zu gehen um fit für den nächsten Hammertag zu sein, entschieden wir uns dummerweise lieber für Durchmachen und nutzten die Zeit bis zum Sonnenaufgang zumindest für eine kurze Nachtruhe im Bus 😴
Auf dieser Tour erreichten wir den wohl auch höchsten Punkt meiner Reise: der Aussichtspunkt für die umliegenden Vulkane befand sich auf bitterkalten 4.900 m über Meeresniveau 🏔️
Ein eher karges Frühstück am Beginn des Colca-Tales stellte den Auftakt für die eigentliche Tour da und auch den Vorboten für einen hauptsächlich durch Mahlzeiten gesteuerten Tagesablauf 😂
Entlang des Flusses stoppten wir vorerst Nur kurz an einer Kirche, vor der ein zuckersüßes Alpaka auf mich wartete 😻😻😻
Höhepunkt des Tages sollte das Cruz del Condor sein, ein Aussichtspunkt an dem man Kondore beobachten könnte... Wenn der Canyon an dieser Stelle nicht komplett mit Wolken ausgefüllt gewesen wäre 😑 wir sahen also weder majestätische Flugwesen, noch den Canyon selbst. Dementsprechend verbrachten wir nur sehr wenig Zeit dort und fuhren lieber wieder ein Stück zurück, mit Halt an diversen Miradoren, an denen die Sicht etwas klarer war ☀️
Um uns von den Strapazen der langen Busfahrt zu erholen, chillen wir uns vor dem Essen noch in die heißen Quellen. Da Aussicht hier auch recht angenehm war, lud der Spot zum Fotoshooting ein 🙈😁
Unser Mittagessen stellte sich als riesiges Buffet mit allerlei peruanischen Köstlichkeiten heraus. Mit zwei dicken Foodbabies übermannte uns dann auch schnell wieder der Schlaf, welcher nur kurz unterbrochen wurde um die vielen Lama-/Alpaka- und Vicuña-Herden entlang der Straße zu sichten 😍
Kaum wieder in Arequipa gelandet, schulterten wir die Mochilas wieder und machten uns auf zum Nachtbus nach Paracas 🚌
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