Der Lockruf des (Draht-) Esels 🐴🚲
Der Anreisetag endete mit einem hübschen Feuerwerk über der Hotelanlage mit anschließender Party bis weit nach Mitternacht. Musikalische Fehltritte wurden zwar großzügig verziehen, jedoch rief dnan zeitnah das Bett nach mir, ich hatte schließlich einiges an Schlaf nachzuholen 😴
Der Sonntagmorgen startete dann überraschend frisch mit einem durchaus vollwertigen All-Inclusive-Frühstück.
Auf meinem Weg zum Hotelrestaurant erhaschte ich einen Blick auf das eigentliche Griechenland, so wie ich es noch aus früheren Urlauben kenne: mediterrane, trockene Landschaft und Esel 😅 irgendwie stimmte mich das auch nachdenklich... Das ist nicht die Art Urlaub, die ich so liebe, denn der Alltag im Hotel voller Deutscher lässt kaum Raum für Land und Leute. Somit stand der Entschluss auch fest: ich musste hier wenigstens kurz einmal raus 💁
Doch kein Ausgang ohne Nutzung des Wellness-Angebots. In diesem Fall gönnte ich mir eine kleine Fußbehandlung und bereitete den hoteleigenen Fischen ein reiches Mahl: Heute gab es Julie-Fuß in Wassersuppe 😜
Offenbar ist 2019 auch das Jahr des Flamingos, denn wieder einmal zog es mich an den Ort, an dem sich die pinken Stelzenvögel sammeln.
Der späte Start zur Nachmittagsaktivität erwies sich dennoch als günstig, denn Sonnenuntergänge sehen an menschenleeren Stränden einfach immer noch am besten aus 😉
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